Verstärken Sie gutes Verhalten und entmutigen Sie schlechtes Verhalten

Finden Sie heraus, was Sie tun können, um die guten Gewohnheiten Ihres Kindes zu stärken und schlechte zu vermeiden.

Verstärken Sie gutes Verhalten und entmutigen Sie schlechtes Verhalten

Fördern Sie gutes Verhalten:
  1. Nutzen Sie positives Feedback.
Beispiel:
  • Belohnen Sie Ihr Kind mit Lob, wenn es sich gut benimmt. Wenn Sie sehen, dass Ihr Kind teilnimmt, sagen Sie ihm, dass es stolz auf sich sein soll.
Begrenzen Sie unangemessenes Verhalten:
  1. Nutzen Sie positives Feedback, um das gegenteilige Verhalten zu verstärken. Beispiel:
    • Wenn Sie die Anzahl der Streitigkeiten zwischen zwei Kindern reduzieren möchten, denken Sie an die Zeiten, in denen sie nicht streiten.
    • Wenn sich Ihr Kind negativ verhält, belohnen Sie es mit etwas Positivem.
  2. Verwenden Sie ein Gel, um Belohnungen für schlechtes Verhalten zu entfernen. Beispiel:
    • Geben Sie den Forderungen des Kindes nicht nach.
    • Wenn Ihre Kinder versuchen, Ihre Aufmerksamkeit negativ zu erregen, ignorieren Sie sie.
  3. Benutze Bestrafung. Beispiel:
    • Kinder, die zu spät nach Hause kommen, können am nächsten Tag nicht ausgehen.
    • Kinder, die ihren Verpflichtungen nicht nachkommen, verlieren einen Teil ihres Taschengeldes.
Vergleich von positivem Feedback und Bestrafung
Es fühlt sich gut an, positives Feedback zu geben und zu erhalten. Bestrafung löst unangenehme Gefühle aus, meist Wut.
Positives Feedback ist ein Garant für gutes Verhalten. Bringen Sie Kindern das Denken bei. Durch Bestrafung wird auf schlechtes Verhalten aufmerksam gemacht.
Positive Kommentare steigern die Motivation. Bestrafung kann sich negativ auf die Motivation auswirken.
Positives Feedback erzeugt ein Gefühl der Zufriedenheit. Durch Bestrafung kann sich ein Kind wie ein Versager fühlen.
Positive Kommentare können das Selbstwertgefühl eines Kindes steigern. Strafen können sich negativ auf das Selbstwertgefühl auswirken.
Positives Feedback gibt Kindern Selbstvertrauen. Bestrafung zerstört Vertrauen.
Durch positives Feedback lernen Kinder, ihren eigenen Entscheidungen zu vertrauen. Strafe lehrt keinen Glauben. Manchmal lehrt Angst.
Positives Feedback motiviert Kinder, ihre Ziele zu erreichen. Bestrafung kann ein Kind zur Verzweiflung bringen – warum sollte man es versuchen? Ich bin sowieso immer in Schwierigkeiten geraten.
Positives Feedback fördert das Verantwortungsbewusstsein: Ich fühle mich gut, wenn ich die richtige Entscheidung treffe. Durch die Bestrafung lernen Kinder oft, sich der Verantwortung für ihr Handeln zu entziehen.
Positives Feedback unterstützt gesunde Familienbeziehungen. Bestrafung kann Familienmitglieder entfremden.
Positive Kommentare ermutigen Kinder, mit ihren Eltern zu sprechen. Durch die Bestrafung wird verhindert, dass Kinder mit ihren Eltern sprechen.
Positive Kommentare lehren Kinder, andere positiv zu behandeln. Durch die Bestrafung von Aggression lernen Kinder, anderen gegenüber aggressiv zu sein.
Positives Feedback lässt sich einfach und effektiv nutzen. Es ist schwierig, Strafe auf die leichte Schulter zu nehmen.