Die 7 Elemente des Designs – und wie Sie sie in Ihrer Inneneinrichtung einsetzen

Die 7 Designelemente sollen Ihnen dabei helfen, eine Inneneinrichtung so auszubalancieren, dass das fertige Erscheinungsbild sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist. Design ist schließlich eine Wissenschaft und eine Kunst.

Durch die Berücksichtigung aller Elemente, die jedes Design ausmachen, können die besten Eigenschaften eines Raums hervorgehoben, etwaige Mängel ausgeglichen und ein Innenraum geschaffen werden, der das Auge und den Tastsinn befriedigt und seine praktische Funktion erfüllt.

Die sieben entscheidenden Zutaten des Designs sind hier für Sie – lesen Sie weiter, um sich inspirieren zu lassen.



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Was sind die 7 Elemente des Designs?

Die 7 Elemente des Designs umfassen Raum, Linie, Form, Licht, Farbe, Textur und Muster. Ein Gleichgewicht dieser Elemente ist für jedes Projekt von entscheidender Bedeutung.

1. Raum

Wohnzimmer mit den 7 Elementen des Designs

(Bildnachweis: Stefani Stein)

„Raum“ bezieht sich auf den Abstand zwischen und um Möbel und Gegenstände sowie deren Proportionen innerhalb eines Raumes. Um das richtige Gleichgewicht innerhalb eines Raums zu erreichen, müssen sowohl „positiver“ als auch „negativer“ Raum genau richtig genutzt werden.

Beim positiven Raum handelt es sich um den Ort, an dem die Gegenstände im Raum positioniert sind – etwa ein Sofa und Sessel –, während sich der negative Raum auf die Lücken dazwischen bezieht und Zirkulationsräume für die Navigation durch den Raum sowie die Bereiche umfasst, die offen gelassen werden, um den Raum daran zu hindern, sich zu bewegen Gefühl der Unordnung.

Eine angemessene Balance zwischen beiden ist entscheidend, damit sich ein Raum wohlfühlt. Ein Raum mit mehr negativem Raum wird sich geräumiger, größer und vielleicht größer anfühlen – aber zu viel negativer Raum kann auch dazu führen, dass ein Raum untermöbliert und unpersönlich wirkt. Ein Raum, der zu viel Platz einnimmt, kann andererseits überfüllt und übermöbliert wirken.

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Wie macht man das richtig? Die Schönheit liegt ganz im Auge des Betrachters – wenn Sie einen überfüllten Raum wohnlich finden möchten, ist die Verwendung von mehr negativem Raum genau das Richtige für Sie. Als Faustregel gilt jedoch, dass Durchgänge in einem Raum mindestens 1 m breit sein müssen, während Lücken beispielsweise zwischen einem Sofa und einem Couchtisch etwa 50 cm betragen.

Dieser offene Wohnraum wurde von einem in LA ansässigen Innenarchitekten entworfen Stefani Stein ist ein gutes Beispiel dafür, wie man es richtig macht.

2. Linie

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(Bildnachweis: 2id Interiors)

Sowohl die strukturellen Merkmale als auch die Einrichtung des Raums können Linien erzeugen, die das Raumgefühl tiefgreifend beeinflussen, und sie können auch verwendet werden, um die Aufmerksamkeit auf einen zentralen Punkt zu lenken. Sie können nicht nur horizontal und vertikal, sondern auch dynamisch sein.

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Horizontale Linien, beispielsweise bei Tischen, verleihen einem Innenraum ein Gefühl von Stabilität. Sie können einen Raum auch breiter wirken lassen. Die vertikalen Linien des Raumes entstehen durch Elemente wie Fenster und Türen oder vielleicht einen hohen Kamin. Sie werden dafür geschätzt, ein Gefühl von Freiheit zu vermitteln und einen Raum größer erscheinen zu lassen. Die Wahl eines hohen Möbelstücks kann beispielsweise den Blick nach oben lenken und den Raum optisch aufwerten. In jedem Schema ist ein Gleichgewicht zwischen horizontalen und vertikalen Linien unerlässlich.

Dynamische Linien wie Diagonalen, Zickzacklinien und Kurven können beispielsweise von einer Treppe ausgehen, können aber auch durch diagonal verlegte Fliesen erzeugt werden. Sie sind ein Blickfang und verleihen einem Schema Energie.

3. Formular

Wohnzimmer mit 7 Designelementen

(Bildnachweis: Stefani Stein)

Form ist Form, und dazu gehört auch die Form des Raums selbst sowie der darin enthaltenen Objekte wie Möbel, Kunstwerke und dekorative Accessoires. Diese Formen können geometrisch sein – solche mit präzisen Linien und Winkeln – oder natürlich – nicht nur die unregelmäßigen Formen der Natur, sondern auch geschwungene Stücke.

Der Schlüssel zu diesen Formen liegt – wieder einmal – in der Ausgewogenheit, und natürliche Formen können im Gegensatz zu den stärkeren geometrischen Formen einem Innenraum Weichheit verleihen.

4. Licht

Wohnzimmer 7 Designelemente

(Bildnachweis: Paul Raeside)

Die überwiegende Mehrheit der Innenräume nutzt sowohl natürliches Tageslicht als auch künstliche Beleuchtung. Auch wenn Quantität und Qualität des Tageslichts festgelegt erscheinen mögen, sollten Sie bedenken, dass es durch Vorhänge und Fensterabdeckungen gefiltert werden kann.

Wo es fehlt, kann es auch durch Techniken wie das Aufhängen von Spiegeln, das Ausleihen von Spiegeln aus anderen Räumen und wiederum durch eine Fensterdekoration verstärkt werden, allerdings in diesem Fall durch eine, die maximales Licht in den Raum fallen lässt.

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Künstliches Licht entsteht durch die Umgebungs- oder Hintergrundbeleuchtung des Raums, die Akzentbeleuchtung, die die Aufmerksamkeit auf Objekte oder Merkmale lenkt, und die Arbeitsbeleuchtung, die eine Küche sicher für die Essenszubereitung, einen Büroschreibtisch hell genug zum Arbeiten oder einen Bereich eines Wohnraums macht angenehm zum Lesen.

Mit Dimmerschaltern lassen sich Atmosphärenveränderungen bei der Beleuchtung erzielen, während die Wahl der Leuchten und Armaturen selbst zum Erscheinungsbild des Raumes beiträgt.

  • Sehen: Ideen für die Beleuchtung des Wohnzimmers – wunderbare Möglichkeiten, Ihren Wohnraum zu beleuchten

5. Farbe

Schlafzimmer 7 Designelemente

(Bildnachweis: Alexander James)

Farbe ist nicht nur deshalb wichtig, weil sie eine Stimmung in einem Raum schafft, sondern auch, weil sie die Kraft hat, einen Raum größer, heller oder gemütlicher wirken zu lassen. Natürlich ist es wichtig, dass die ausgewählte Farbe die Nutzung des Raums ergänzt, beispielsweise mit ruhigeren Farbtönen für Schlafzimmer oder energiegeladenen Farbtönen im Heimbüro.

Die Tageszeit und ob sie bei natürlichem oder künstlichem Licht gesehen wird, beeinflusst die Eigenschaften einer Farbe. Um eine erfolgreiche Verwendung zu gewährleisten, müssen Sie dies berücksichtigen, bevor Sie eine Auswahl treffen.

Erfahren Sie mehr über die Bedeutung von Akzentfarben und wie man sie verwendet, erfahren Sie in unserem Leitfaden.

6. Textur

Wohnzimmer – 7 Gestaltungselemente

(Bildnachweis: Davide Lovatti)

Texturen zählen natürlich aufgrund ihrer Haptik, aber auch aufgrund ihres Aussehens, und jeder Teil einer Raumgestaltung, von Möbeln und Bodenbelägen bis hin zu Stoffen und dekorativen Accessoires, trägt zur Auswahl der Texturen in einem Raum bei. Das Mischen und Kontrastieren von Texturen verleiht der Raumgestaltung mehr Tiefe und Interesse.

7. Muster

Wohnzimmer 7 Designelemente

(Bildnachweis: Natalia Miyar)

Muster sind ein weiteres Element, das einem Raum Interesse und Leben verleiht, genau wie die Textur, und können von einem Teppich, einer Tapete, Heimtextilien und Kunstwerken stammen. Der Stil des Musters, ob floral, geometrisch, abstrakt oder ein anderes Design, sollte mit dem Gesamtstil des Schemas harmonieren.

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Auch wichtig? Der Maßstab des Musters im Verhältnis zum Raum und die Fläche, die es abdeckt, damit es im Innenraum nicht zu Hektik kommt.

Erfahren Sie mehr über wie man Muster in einem Raum mischt in unserer Meisterklasse.

Raumgestaltung von Natalia Miyar .